Warum Frieden zwischen Israelis und Palästinensern für die Deutschen katastrophal wäre.
Die Deutschen sind schon ein kurioses Völkchen. Sie wollen billigen Strom, demonstrieren aber zugleich gegen AKWs; sie gehen gern zu Mc Donalds, finden die Amis allerdings doof, und statt „Weltspiegel“ gucken sie lieber „Bauer sucht Frau“, da der agile Milchbauer Josef prinzipiell mehr Entertainment verspricht als die politische Weltbühne - wobei die Deutschen auch hier gerne mal eine Ausnahme machen. Denn grundsätzlich gilt: Von ca. 33 bewaffneten Konflikten, die sich momentan weltweit abspielen, gibt es nur einen, für den sich Umschalten lohnt - den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Wenn die Somalier gegenseitig aufeinander losgehen, ist das ungefähr genauso irrelevant wie der Drogenkrieg in Mexiko. Sobald jedoch in Israel etwas nicht ganz koscher scheint, klingeln beim deutschen Sesselstrategen alle Alarmglocken. Er wird plötzlich hellwach, macht den Fernseher lauter und lauscht aufmerksam den Erzählungen von Marietta Slomka und Tom Buhrow, die zumeist mit den Worten „Israel tötet / bombt / schießt auf Palästinenser“ beginnen. Interessant wird es erst, wenn Juden im Spiel sind - packend und fesselnd, sobald die Juden am Leid der Palästinenser schuld sein sollen. Diese Art von voyeuristischer Anteilnahme könnte man noch belächeln, sofern die Deutschen es dabei beließen – was sie aber leider nie tun. Stattdessen gerieren sie sich lieber als profilierte Nahostanalysten, Völkerrechtsexperten und Islamwissenschaftler und fühlen sich dabei unglaublich mutig. „Man wird ja wohl noch Israel kritisieren dürfen“ gehört zwar zum Standardrepertoire der Deutschen, doch wenn sie ihren Unmut über die Siedlungspolitik kund tun, geschieht dies stets im konspirativen Flüsterton, so als ob gleich der Mossad um die Ecke käme. Was lustig ist, da mittlerweile schon jede Hausfrau den Status des tapferen Tabubrechers für sich beansprucht, weshalb die sogenannte Israelkritik längst kein Tabu, sondern viel mehr common sense ist.
Es zeichnet die Deutschen aus, dass sie, dank ihrer bei Michael Lüders, Udo Steinbach und Inge Höger erworbenen Nahost-Expertise, auch stets ganz genau zu wissen meinen, welche politischen Entscheidungen Israel zu treffen hat – besser sogar, als die Israelis selbst. Unnötig zu erwähnen, dass die Deutschen sich auch anlässlich der nahenden UN-Abstimmung, im Rahmen derer nun ganz offiziell und international über eine Zwei-Staaten-Lösung nachgedacht wird, längst eindeutig positioniert haben. Der deutsche Fernprognostiker weiß: Ein Palästinenserstaat muss her, nur so kann die gesamte Region dauerhaft befriedet werden. Und Frieden ist letztlich eine prima Sache. Er steht in der Hitliste deutscher Binsenanweisungen für auswärtige Angelegenheiten sogar noch vor Freiheit und Gerechtigkeit, weshalb man nie den Iran kritisieren würde, da dort die Mullahs schließlich auch ganz friedlich Homosexuelle an Baukränen aufknüpfen, jedoch keine Kriege führen und stets beteuern, das bisschen Uran nur für die Stromversorgung zu nutzen. Insofern ignorieren die Deutschen auch geflissentlich all jene Komplikationen, die mit der einseitigen Ausrufung eines Palästinenserstaats einhergehen würden: Frieden hat Vorfahrt.
Doch was wäre eigentlich, rein hypothetisch, wenn tatsächlich eines Tages Frieden zwischen Israelis und Palästinensern einkehren würde? Wenn ehemalige Hamas-Mitglieder sich mit Rabbinern auf einen Kaffee treffen würden und danach ihre Kleinen aus dem Kindergarten abholen, wo Mohammed und Samuel friedlich miteinander Sandkasten sitzen? Wenn eine Lösung gefunden würde, mit der alle einverstanden wären und die Palästinenser ihre Kinder mehr lieben als sie Israel hassen? Was wäre dann?
Nun, für die Deutschen würde aller Voraussicht nach die Welt zusammen brechen. Rupert Neudeck könnte keine Bücher über das Leid der Palästinenser (für das selbstverständlich die Juden verantwortlich sind) mehr schreiben - und schon gar nicht solche mit dem Titel „Ich will nicht mehr schweigen“, weil es plötzlich nichts mehr zum Schweigen gäbe. (Wobei der deutsche Buchhandel deshalb sicher nicht zusammenbrechen würde.) Zudem würden zig Nahostkorrespondenten und NGO-Aktivisten ihre Jobs verlieren, allerdings könnten sie ja dann ihre „Memoiren über den ehemaligen Apartheidstaat“ verfassen, die sicherlich reißenden Absatz finden würden. Ebenso hätte auch die Linkspartei ein enormes Problem, müsste sie doch zentrale Punkte aus ihrer Wahlpropaganda streichen. Und nicht zuletzt wäre auch die arme Inge Höger gezwungen, ihre Reiseplanungen umzudisponieren und von der Mavi Marmara auf die AIDA auszuweichen.
Doch wesentlich härter würde es den profilierten Sesselstrategen treffen. Es gäbe kein Thema mehr, über das man trefflich klugscheißen, und keinen Sündenbock, der an allem schuld sein könnte. Die revolutionären Sofa-Chés, die bislang im Alleingang gegen die zionistische Weltverschwörung ankämpften, müssten stattdessen wieder Vorlieb mit Milchbauer Josef nehmen. Es gäbe keinen Apartheidstaat mehr, den man „kritisieren“, und keine Minderheit, die man von daheim aus verteidigen könnte. Das sogenannte Freiluft-KZ in Gaza, wo trotz Shoppingmalls und 5*Sterne-Hotels angeblich pausenlos humanitäre Katastrophen statt finden, würde ebenso als moralisches Faustpfand gegen die bösen Juden wegfallen wie der völlig legitime Angriff auf die „humanitäre“ Hilfsflotte, wo neben abgelaufenen Medikamenten auch Terroristen transportiert wurden, von denen keiner weiß, wie sie bloß dorthin gelangen konnten. Die nette Jungs von der Hamas, die ja lediglich ihr – aus deutscher Sicht vermutlich legitimes - Recht auf einen judenfreien Staat einfordern, würden genauso der Vergangenheit angehören wie vermeintlich skrupellose IDF-Soldaten, die laut Mehrheitsmeinung in ihrer Freizeit am liebsten unschuldige Palästinenser abknallen. Und ohne Konflikt wären auch die Palästinenser, die zugleich die Lieblingsminderheit der Deutschen bilden, plötzlich kein adäquater Partner im Geiste mehr. Denn freilich sympathisiert man hierzulande nur deshalb mit ihnen, da „Israelkritik“ gepaart mit geheuchelter Solidarität (oder seit wann interessieren sich Deutsche für die Belange muslimischer Minderheiten?) die ungebrochene Abneigung gegenüber den Juden optimal kaschiert. Dass die palästinensischen Führungseliten Terrorismus als legitime Waffe betrachteten und dies in Gaza heute noch tun, beschädigt diese Allianz keineswegs. Das fest verankerte Bild vom Juden als Täter ist nicht nur moralischer Seelenbalsam („Seht her, die Juden sind viel schlimmer als die Nazis!“), sondern zugleich ein überaus geeignetes Ventil für die Wut vieler Deutscher, die den Juden Auschwitz wohl nie verzeihen werden.
Die Zwei-Staaten-Lösung gefällt dem Deutschen nur deshalb, weil er die Israelis für aggressive Imperialisten hält, die dadurch endlich mal eins auf den Deckel bekämen. Eine lustige Vorstellung, sofern man bedenkt, dass gerade Israel oft genug zu Verhandlungen bereit war – aber in dieser Angelegenheit zählt glauben ohnehin mehr als denken. Langfristig würde es jedoch ohne Konflikte, Siedlungen und grüne Linien nicht nur recht schnell ziemlich langweilig werden. Zudem könnte ein wahrhaftiger Frieden womöglich auch noch den dauerschuldigen, bösartigen und bewaffneten Juden entlasten, was hierzulande wohl eine tiefe moralische Krise auslösen dürfte. Natürlich - plötzlich ausbrechender Frieden würde den Juden nicht zum Liebling der Deutschen avancieren lassen (das wird eh nie der Fall sein), aber es wäre schon ein bisschen schade um die netten KZ/Nazi-Vergleich und zudem mühsam, dafür adäquaten Ersatz zu finden. Allerdings, und das wird viele Deutsche innerlich bestimmt beruhigen, stehen die Chancen auf einen solchen Frieden denkbar schlecht. Denn selbst die Zwei-Staaten-Lösung beseitigt nicht die Wahnvorstellungen zahlreicher Palästinenser sowie vieler arabischer Staaten, wonach der einzig wahre Palästinenser-Staat dort errichtet werden soll, wo sich heute der Juden-Staat befindet – was Israel freilich entsprechend zu verhindern weiß. Demnach werden sich den Deutschen auch weiterhin noch viele Gelegenheiten bieten, um den Juden ausgiebig und wohlfeil an den Pranger stellen zu können.
Die Autorin bedankt sich ganz herzlich über die Verlinkung auf der "Achse des Guten".
Glänzender Beitrag.
AntwortenLöschenWenn ich noch hinzufügen darf: Frieden in Palästina würde bedeuten, dass die muslimischen Diktatoren niemanden mehr hätten, den sie für alle ihre Probleme die Schuld geben könnten.
Ein Frieden wäre also im Moment für keinen Israelkritiker ein Grund zur Freude...
«Doch was wäre eigentlich, rein hypothetisch, wenn tatsächlich eines Tages Frieden zwischen Israelis und Palästinensern einkehren würde? … Nun, für die Deutschen würde aller Voraussicht nach die Welt zusammen brechen.»
AntwortenLöschenAber nein. Es würde sich für den gemeinen Israelkritiker, seien Sie sich sicher, überhaupt nichts ändern. Warum? Weil es für den Antisemiten immer nur einen Schuldigen geben kann! Aus deren Sicht werden die Juden das Land, ob mit oder ohne feste Grenzen, dennoch nur gestohlen haben, sie werden auch weiterhin die Ansicht vertreten, dass der jüdische Staat seine Nachbarn drangsaliert und übertölpelt (Gas, Wasser, … denn so ist er halt, der Jud), und sie werden auch weiterhin behaupten, dass die Juden über die Medien und qua ihrer Lobbyisten wahlweise die Welt beherrschen oder die Welt zu erpressen suchen, uns alle ins Verderben führen. Und letztlich wird der Mossad verantwortlich sein für jede Schweinerei auf dieser Erde, und so weiter und so fort. Alles nichts neues.
Nein, auch wenn ich Ihren Optimismus gerne teilen würde: Nichts wird sich ändern.
Ach Jenni, so sehr neu ist das doch gar nicht was Du da so schreibst. Sicher, originell verpackt ist es schon. Komm, sag einfach mal wie es gehen könnte mit dem Frieden. Einfach mal so, einfach mal eine Idee, die diesen Gordischen Knoten durchtrennen würde. Das wäre mir viel lieber als alles, sicher sehr amüsante, spintisieren über deutsche Judenbefindlichkeiten.
AntwortenLöschen"Die Zwei-Staaten-Lösung gefällt dem Deutschen nur deshalb, weil er die Israelis für aggressive Imperialisten hält, die dadurch endlich mal eins auf den Deckel bekämen." (Artikel-Zitat)
AntwortenLöschenHier siegt eher das dumme Protestantische im Doitschen: Wenn zwei sich streiten, haben beide Unrecht. - So wird es in den Bildungseinrichtungen gelehrt, Horscht-Eberhard Richter allerorten.
Der Konflikt um Israel ist natürlich auch insofern interessant, weil der Djihad, der islamische Gottesdienst, dort sehr real und exemplarisch geübt wird.
Insofern ist das große Interesse an diesem Konflikt durchaus nachvollziehbar.
@ Georg.Sa
AntwortenLöschen"Komm, sag einfach mal wie es gehen könnte mit dem Frieden. Einfach mal so, einfach mal eine Idee, die diesen Gordischen Knoten durchtrennen würde. "
Ganz einfach: Die Palaraber legen ihre Waffen nieder, verzichten auf das Ziel ihrer Charta Israel zu vernichten und erkennen das Existenzrecht Israels an. So einfach ist das.
@Georg.Sa
AntwortenLöschenDie Lösung ist ganz einfach und sogar in einem hübsch animierten Video zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=uIEeiDjdUuU
Atomstrom ist aber wirklich teuer (und am teuersten)...nur sind die Kosten geschickt versteckt sozialisiert.
AntwortenLöschenAnsonsten recht amüsanter Artikel.
"Die Zwei-Staaten-Lösung gefällt dem Deutschen nur deshalb, weil er die Israelis für aggressive Imperialisten hält, die dadurch endlich mal eins auf den Deckel bekämen."
AntwortenLöschenPuhh. Ob das der Grund ist warum dem "Deutschen" die Zwei-Staaten-Lösung gefällt. Man könnte auch ganz platt behaupten das die Juden den Deutschen, sowie ein gewissen Rest der Welt einen Dreck scheren und man nur ganz offiziel es nicht so zu Tisch bringen kann wie eine Hamas oder ein Ahmadinedschad.
Auch was die ganze Anti-Imperialistische Linke betrifft...ich denke vor mir schrieb schon jemand Sinngemäß: dem Juden wird immer eines zum Vorwurf gemacht werden, ganz egal was er tut, das er ein Jude ist.
Warum gibt es ausgerechnet soviel „linke“ Solidarität mit der religiös-konservativen, also wohl eher „rechten“ Hamas, während die kommunistische PKK „links“ liegengelassen wird?
AntwortenLöschenhttp://aron2201sperber.wordpress.com/2011/09/02/22-zu-0/
Liebe Frau Pyka,
AntwortenLöscheneine Kleinigkeit erlaube ich mir anzumerken. In diesem Satz haben Sie den Begriff "common sense" falsch angewendet:
"...weshalb die sogenannte Israelkritik längst kein Tabu, sondern viel mehr common sense ist."
Sie meinten wahrscheinlich "Konsens". Das würde hier eher passen. Common sense heißt nämlich auf Englich so viel wie "Gesunder Menschenverstand". Die meisten Israelkritiker haben so was wie ein "common sense" nachweislich nicht.
Darum wurde Common Sense ja auch kleingeschrieben!
AntwortenLöschenSCNR
Wb
Sehr geehrte Frau Jennifer,
AntwortenLöschenIhr Text ist relativ lustig zu lesen, wenn da nicht diese Ernsthaftigkeit mitspielen würde, die Sie dann doch vermitteln wollen!
Und wenn man mal diese Ernsthaftigkeit mal weg lässt, erzählen Sie von fernsehsüchtigen Deutschen, die arm dran wären, weil sie sich ein neues Hobby suchen müssten außer Israel zu kritisieren!
Eigentlich sagen Sie doch in Ihren ca. 3000 Wörtern nichts anderes, als dass niemand und schon gar ein Deutscher israelische Politik kritisieren darf, denn diesem primitiven Volk mit seiner primitiven Nachrichtenerstattung sollte jede Meinungsbildung in solchen Angelegenheiten verwehrt bleiben!
Ja, nun,..., ich denke nicht so!
Sie vermitteln die Aussage, die Welt und besonders der gemeine Deutsche sei zu sehr Israel-kritisch,
weil ja niemand außer Ihnen höhst persönlich die Lage vor Augen hat, objektiv und vor Ort!
Sie sollten sich das "Orakel von München" nennen und Geldmachen mit dieser Gabe,
so sehr wie Sie im Bilde sind von kleinsten Einzelheiten, was Verfallsdaten von Medikamenten oder versteckten Terroristen auf Transportschiffen von Hilfsgütern angeht.
Also wer der Nachrichtenerstattung des israelischen Militärs Glauben schenkt, kann auch gleich auf das nordkoreanische Staatsfernsehen umschalten, da werden genauso lustige Sachen gesagt nur mit einer witzigeren Betonung, dann lacht sogar noch häufiger!
Wissen Sie, in einigen Punkten haben Sie ja sogar Recht, wie in dem dass sich ein deutscher Sesselpupser kein Urteil Erlauben darf, ohne zu wissen wie Lage vor Ort ist!
Um dies zu ändern schlage ich vor:
Die deutsche TUI sollte 14-tägige All-INCLUSIV-URLAUBE anbieten in einem 4-Sterne Hotel am GAZA-Beach, mit vielen Ausflügen nach Ost-Jerusalem, und anderen eingemauerten Alt-Städten der Region. Jedoch müssten dann aber ein paar Schilder an Restaurants und Straßen abmontiert werden mit dem Schriftzügen "Jews only", nur um die Touristen nicht zu verschrecken!
Also ich hab mir das mal ein halbes Jahr lang angetan, jobbedingt und freiwillig: Israel, Tel Aviv!
Ich hatte auch die Möglichkeiten ins West-Jordanland zu fahren.
Wie dort von Palästinensern geredet wird und wie mit ihnen umgegangen wird, das sind Nazi-Methoden, die in einem Schulbuch aus der 9. Klasse stehen. Juden bezeichnen Sie als Tiere in der Öffentlichkeit!
Wenn Israel ernst genommen werden möchte in der Welt der westlichen neuzeitlichen Staaten des 21. Jahrhunderts, dann sollte es sich auch so verhalten und sich nicht ständig an seinen rückständigen Nachbarn messen und sagen:"die sind nicht besser die machen das auch, Angriff ist die beste Verteidigung"
Nach meiner Heimkehr ist mir aufgefallen wie abgeschwächt die Nachrichtenerstattung eigentlich wirklich ist in Deutschland, wofür ich kein Verständnis habe in diesem Zusammenhang ist die "besondere Verbindung zu Israel" seitens der Politik!
Es sollte viel mehr Kritik regnen und jeder sollte sein Maul öffnen dürfen ohne gleich ein Antisemit da zustehen!
"Es sollte viel mehr Kritik regnen"
AntwortenLöschenSie scheinen nicht im Bilde zu sein, ansonsten wäre Ihr Eindruck ein ganz anderer. Kritik an Israel ist ein Tagesgeschäft in Dtl., im Gegensatz zu Kritik an den Palästinensern.
"Also wer der Nachrichtenerstattung des israelischen Militärs Glauben schenkt, kann auch gleich auf das nordkoreanische Staatsfernsehen umschalten"
Ihr dummer Vergleich disqualifiziert Sie genauso wie der dumme Rest. Wahrscheinlich waren Sie in Tibert. :D
Jedoch müssten dann aber ein paar Schilder an Restaurants und Straßen abmontiert werden mit dem Schriftzügen "Jews only", nur um die Touristen nicht zu verschrecken!
Komisch, dass ich nach langen und vielen Besuchen nie so ein Schild gesehen habe. Unterlassen Sie diese dreckigen Lügen!
Bleiben Sie bei der "Jungen Welt", dort sind Sie sehr gut aufgehoben.
"Wie dort von Palästinensern geredet wird und wie mit ihnen umgegangen wird, das sind Nazi-Methoden"
Am Ende muss man Ihnen allerdings Antisemitismus unterstellen.
Beispiele von Antisemitismus im Zusammenhang mit dem Staat Israel
"Vergleiche der aktuellen israelischen Politik mit der Politik der Nationalsozialisten."
http://www.european-forum-on-antisemitism.org/working-definition-of-antisemitism/deutsch-german/
Schade, aber Ihr Dummen es eben nicht lassen könnt, die dt. Verbrechen zu relativieren.
Und Tschüss!
Uf mipo!
@ Yael
AntwortenLöschenUm hier eindeutig was klar zustellen!
Ich bin kein Antisemit, weil ich Israels Politik, das Militär-Nachrichten oder rassistische Siedler kritisiere!
Meine israelischen und jüdischen Freunde und ich kritisieren diese Dinge!
Und ich bin froh, dass ich alles und jeden kritisieren darf angefangen bei Israels rückständigen Nachbarn über israelische Politik bis hin zu Ihren Kommentar!
Der ist nicht lustig oder rhetorisch einfallsreich, sondern ekelig!
Jemanden direkter und primitiver zu beleidigen geht auch eigentlich nicht!
Geben sie sich das nächste Mal doch etwas mehr Mühe!
"Ich bin kein Antisemit, weil ich Israels Politik, das Militär-Nachrichten oder rassistische Siedler kritisiere!"
AntwortenLöschenSie sind Antisemit, weil Sie lügen, dumpfe Nazivergleiche anstellen und Fakten unterschlagen!
"Es sollte viel mehr Kritik regnen und jeder sollte sein Maul öffnen dürfen ohne gleich ein Antisemit da zustehen!"
Es gibt einfache und klare Regeln, die Kritik von Antisemitismus unterscheiden, Ihre Sorte "Israelkritiker" sollte diese endlich mal begreifen und anwenden.
Wenn sowas wie hier lese, dann bekomme ich einfach Lust gar nichts mehr zu sagen oder zuschreiben und das ist es doch was ihr wollt!
AntwortenLöschen"Niemand soll israelische Politik kritisieren"!
Leider machen Menschen Fehler und israelische Politiker und Militärs sind ja auch noch Menschen genauso wie ein Araber, Inder,Franzose,usw..
Und solange das auch noch so bleibt, nehme ich mir das Recht jeden zu kritisieren nach meinen eigenen Maß-und Wertvorstellungen!
Ja. Schlimm, wenn es Frieden im Nahen Osten gäbe, der Deutsche würde sich zu Tode langweilen. Insbesondere der deutsche Korrepondent. Ich glaube nicht, daß dem Durchschnittsdeutschen das Thema Israel fehlen würde. Ja, ich vermute, würde Israel gar nicht mehr erwähnt werden, würde ihm das nicht einmal auffallen. Es werden so viele Kleinststaaten den ganzen Tag nicht erwähnt und es fällt ihm auch nicht auf.
AntwortenLöschen"Sie sind Antisemit, weil Sie lügen, dumpfe Nazivergleiche anstellen und Fakten unterschlagen!"
AntwortenLöschen@sven
ich habe sogar einen Beleg gebracht, aber es war klar, dass er das bestreitet. Die jüdischen Freunde dürfen natürlich auch nicht fehlen. :D
"Jemanden direkter und primitiver zu beleidigen geht auch eigentlich nicht!"
Sie beleidigen die Opfer der Nazizeit und relativieren. Das ist eine Beleidigung, Nuddnik.
Für diejenigen Deutschen, die, dank ihrer bei Henryk M. Broder, Liza und Spirit of Entebbe erworbenen Nahost-Expertise, die gegenteilige Position vertreten und bei jedweder Nahostdiskussion mitdiskutieren - würde für die nicht auch eine klitzekleine Welt zusammenbrechen?
AntwortenLöschen@Ferenjito
AntwortenLöschenWeshalb soll bei Freunden Israels eine Welt zusammenbrechen, wenn sie endlich in Frieden leben könnten ?
Im Gegenteil: Bei uns und den Israelis würden die Sektkorken knallen !
@ Sven Engel und andere
AntwortenLöschenMan ist also ein Antisemit, wenn man Nazivergleiche anstellt.
Sie sind alle Kommodowarane, weil Sie sich die Zähne putzen!
Ich finde es immer wieder peinlich, dieses Argumentationsniveau zu erleben.
Simple Verleumdungen auf Basis rein formaler Konstruktionen.
(Das ist auch an die nette Kommunikationswissenschaftlerin Jennifer Nathalie gerichtet. Von mir kannst du noch einiges lernen. Ich bin in feministischen Foren gestählt!)
Es mag ja sein, daß eine negative Israelberichterstattung überwiegt. Die entscheidende Frage ist, wieviel davon korreliert mit der Realität.
Juden haben seit Theodor Herzl und nach 1945 ein fremdes Gebiet besiedelt, auf dem Palästinenser beheimatet waren. Dann haben sie mehrere Kriege geführt und sich weitere Gebiete einverleibt.
Die Situation ist, wie sie ist. Man kann die Juden nicht nach Europa schicken. Sie sind dort ebenfalls beheimatet wie die Palästinenser.
Ein bißchen mehr historisches Bewußtsein und Demut täten den Israelis allerdings gut. Israel ist der Stärkere und in der Bringschuld.
Israel hat eine besondere Verantwortung.
Ein sehr guter Text, habe ihn bei facebook geteilt. Leider denken viele Deutsche genau so wie sie es beschreiben. Aber so geht uns Freunden Israels nie der Stoff für Diskussionen aus.
AntwortenLöschenWer sich Nazi-Vergleiche erspart, reskiert dass sich Geschichte wiederholt!
AntwortenLöschenOpfer werden zu Tätern!
Wer will das?
@kirk,
AntwortenLöschen- das land wurde erworben und urbar gemacht, das war wüste, logisch das man sich jetzt gerne ins gemachte nest setzen will
- schon während der urbarmachung wurde das eine oder andere jüdische dorf platt gemacht, sowas muss man sich nat. gefallen lassen
- israel hat nicht kriege geführt sondern wurde erstmal von seinen nachbarn angegriffen, woanders nennt man sowas selbstverteidigung oder notwehr aber derartige details kennen sie nicht
- in welcher bringschuld soll man denn sein und warum??
@rebecca,
AntwortenLöschenklar die juden sind die modernen nazis...sie haben nur die seiten gewechselt. palästina ist in wirklichkeit ein KZ, regelmäßig finden erschießungen und vergasungen statt. die mörderische maschine der ns-zeit haben die damaligen opfer einfach übernommen. sie haben sozusagen aus ihrer geschichte nix gelernt und haben besonders dich als deutsche notwendig ihnen zu erklären das dass so aber nicht geht.
weißt du eigentlich was du für einen unsinn redest?
"Man ist also ein Antisemit, wenn man Nazivergleiche anstellt."
AntwortenLöschenNochmal zum Mitschreiben, Nazivergleiche mit Israel sind antisemitisch motiviert, auch wenn es euch nicht passt. Lest einfach einmal, das kann ja nicht so schwer sein.
"Arbeitsdefinition „Antisemitismus“
Beispiele von Antisemitismus im Zusammenhang mit dem Staat Israel
Vergleiche der aktuellen israelischen Politik mit der Politik der Nationalsozialisten."
http://www.european-forum-on-antisemitism.org/working-definition-of-antisemitism/deutsch-german/
@Rebecca.. "88".
Unabhängig von Ihrem dummen und unwissenden Gelabere:
"Im Internet wird gerne Zahlensymbolik wie 18 (A.H.) und 88 (H.H.) oder „floda reltih“ („Adolf Hitler“geschrieben).
Nomen est omen.
@Kirk
AntwortenLöschenich empfehle Ihnen mal ein Geschichtsbuch von Yaacov Lozowick, damit es mit dem historischem Wissen das nächste Mal besser klappt und Ihnen die Peinlichkeit Ihrer gravierende historischen Lücken erpart bleibt.
http://www.bpb.de/publikationen/97CE06,0,0,Israels_Existenzkampf.html
lol. kommt das bild von der seite der pflp?
AntwortenLöschen@ BB und Yael
AntwortenLöschenSorry, dass ist mir echt zu hart und widerlich hier!
Jennifer ich weis nicht, ob das die Reaktionen sind, die du dir vorgestellt hast!
Mir gefällt dein Schreibstil, aber nicht diese Rottweiler, die sich auf deine anderen Kommentatoren stürzen und beleidigen!
Man stelle sich mal vor, wie krank diese sein müssen, mein Geburtsjahr mit den Initialen von Nazis zu vergleichen!
Das geht auch anders!
Liebe Rebecca,
AntwortenLöschenman stelle sich einmal vor wie krank und widerlich man sein muss um Israel und die dort lebenden Juden mit den Nazis zu vergleichen.
Dies zeugt entweder von Unwissen, von reiner "Nachplaperei" oder von einer bösartigkeit Sondergleichen.
Komisch, jetzt muss ich gleich wieder bellen.
"Man stelle sich mal vor, wie krank diese sein müssen, mein Geburtsjahr mit den Initialen von Nazis zu vergleichen!"
AntwortenLöschenIch dachte mir das schon, aber deine Reaktion darauf ist genau die, die ich erwarte habe. Aber es einfach nur aufzuklären geht bei euch nicht. Ich würde mir jedenfalls keine 88 oder 18 an den Namen anhängen, denn die meisten wissen, im Gegensatz zu dir, was es gemeinhin bedeutet.
Ich kann mir im Übrigen nicht vorstellen, dass Jennifer eure stetigen Nazivergleiche gefallen.
Kritik an Israel geht sehr wohl anders, aber nicht damit, dass man die unsäglichen Naziverbrechen so frech relativiert, wie auch du ein gutes und abschreckendes Beispiel bist. Denn wenn die Juden so sind wie die Nazis, können die ja nicht so schlimm gewesen sein. Nichts anderes beabsichtigt ihr damit.
Aber böse sind nur die anderen, gell? Ich finde es widerlich was ihr hier mit euren Nazivergleichen abzieht. Denk einfach mal darüber nach! Es wäre höchste Zeit.
@James T. Kirk
AntwortenLöschenSie sollten mich schon ganz zitieren, ich schrieb:
"Sie sind Antisemit, weil Sie lügen, dumpfe Nazivergleiche anstellen und Fakten unterschlagen!"
und nahm damit Bezug auf die drei D der "Israelkritik", was einem beim Lesen meines restlichen Beitrags eigentlich auffallen müsste.
"Juden haben seit Theodor Herzl und nach 1945 ein fremdes Gebiet besiedelt, auf dem Palästinenser beheimatet waren. Dann haben sie mehrere Kriege geführt und sich weitere Gebiete einverleibt."
Wow, wer solche Sätze schreibt, sollte vielleicht nicht historisches Bewusstsein von anderen fordern, sondern erst ein paar Geschichtsbücher lesen. Ich möchte Sie nur mal auf den Unterschied zwischen Palästinensern und Palästinensern hinweisen, den Sie mit Ihrer Zeitangabe wegwischen.
"Israel ist der Stärkere und in der Bringschuld."
Das Israel ständig Entgegenkommen in Wort und Tat zeigt, scheint an manchen völlig vorbeizugehen, genau so wie die Reaktionen der Palästinenser darauf.
@rebecca 88
AntwortenLöschenDein "Geburtsjahr" 88 als Nick... Ja klar doch, wers glaubt.
Die Annahme von @Yael ist durchaus nachvollziehbar.
@toyotapur
AntwortenLöschenGanz einfach: Weil es auch unter den Deutschen "Freunden" Israels nicht gerade wenige gibt, die ihre Daseinsberechtigung in der Blogosphäre aus ihrer ureigenen Paranoia gegenüber der angeblich so Palästinophilen Deutschen Mehrheitsgesellschaft speisen (Die in Wahrheit eine der wenigen Europäischen Gesellschaften ist, in der es bzgl. des Nahostkonfliktes zumindest eine Kontroverse gibt).
Und was wird Jennifer dann schreiben wenn es Frieden im (Wild)Nahost gibt?
AntwortenLöschenFrieden, wäre doch echt toll!
AntwortenLöschenNur bezweifle ich, das Christen, Juden oder Muslime aus der Region überhaupt dazu fähig sind!
Es liegt in der Natur dieser Kulturen nach Feindbildern zu suchen und es ist auch immer einfach jemanden zu finden.
Mal ist es der, mal der andere!
Wenn einmal diese "bösen Amerikaner, agressiven Israelis und gefährlichen Araber,...," einfach Freunde würden ohne einen anderen auszuschließen oder mutwillig/fahrlässig zu verletzen, dann hätte Hollywood einen sehr langweiligen Film gedreht, der auch in den Kinos nicht gut ankommt!
@ Nazi-Kenner
Mir wird nicht ersichtlich, warum jmd. sein Geburtsjahrgang verheimlichen soll oder sich einen anderen Nick-Name aussuchen, damit Ihr nicht so einen Mist in die Intension der Autorin, hinein interpretiert,
sagt einer aus dem erlesenem Jahrgang 1988
"Malus Sylvestris"
AntwortenLöschendie Intension liegt nicht im Namen, sondern ganz woanders. Wo? Na dann denken Sie mal kräftig nach! Pihuk!
"Es liegt in der Natur dieser Kulturen nach Feindbildern zu suchen und es ist auch immer einfach jemanden zu finden.
AntwortenLöschenMal ist es der, mal der andere!"
sagte er um sofort seine eigenen Feindbilder zu präsentieren.
"Nur bezweifle ich, das Christen, Juden oder Muslime aus der Region überhaupt dazu fähig sind!"
"sagt einer aus dem erlesenem Jahrgang 1988"
Nach diesem faupax sollten Sie noch einmal über diesen Satz gründlich nachdenken. :D
@Samuel85:
AntwortenLöschenHierzu - "Also wer der Nachrichtenerstattung des israelischen Militärs Glauben schenkt, kann auch gleich auf das nordkoreanische Staatsfernsehen umschalten, da werden genauso lustige Sachen gesagt nur mit einer witzigeren Betonung, dann lacht sogar noch häufiger!" -, also so eine Aussage ist sicherlich nicht nur auf einen Mangel an Information oder auf Probleme mit der Kognition zurpckzuführen, sondern das sieht idT nach Antisemitismus aus.
Bedenken Sie, dass Nordkorea ein stalinistisches, ja nationalsozialistisches Land ist.
BTW, Israel kann man nur verstehen, wenn man versteht mit wem es Israel zu tun hat.
Wb
Der Beitrag hat genau in`s Schwarze getroffen!
AntwortenLöschenÜbrigens, können unsere deutschen Friedensfreunde sich sehr leicht informieren, woran ein Frieden im Nahen Osten immer wieder scheitert. Ein sehr eindringlichen Bericht über das Scheitern der Friedensverhandlungen von 2000 in Camp David, hat der ehemalige Außenminister Shlomo Ben-Ami geliefert:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/5573.pdf
Na unsere „Friedensfreunde“ werden freilich vortragen, dass dies ein einseitiger Bericht aus der Position Israels sei. Ich habe mir die Finger wund gegoogelt, um einen ähnlich detaillierten Bericht der Palästinensischen Seite über die damaligen Verhandlungen nachlesen zu können.
Ich habe nichts gefunden.
Ich finde die meisten Kommentare hier einfach nur widerlich!
AntwortenLöschen@ Yael, BB und Sven Engel ich hoffe ihr seid Juden, die Israel leben, denn sonst muss ich euch fragen, warum ihr israelische Propaganda verbreitet.
Betrachtet man euere Texte, meint man euer Aggressionspotential müsste ausreichen, um beim Mossad zu arbeiten!
@eceaepnitser
AntwortenLöschenach, Antisemitimusbelege sind israelische Propaganda und wenn man Lügen widerlegt auch. Da muss man erst einmal darauf kommen.
*schlapplach.*
eceaepnitser
AntwortenLöschenwas für ein blöder Nick.
Sie haben ansonsten den Schuß gar nicht gehört. Troll dich woanders, blöder Antisemit.
Hallo Samuel 85
AntwortenLöschenSchauen Sie sich doch mal das Video „Von Auschwitz nach Entebbe an“
Hier ein Auszug:
http://www.youtube.com/watch?v=meOHcMyTneM
Spulen Sie bitte auf 5 Min und 50 Sec vor und dann schauen und hören Sie bitte bis zum Ende.
Da Sie offenbar keine Kenntnisse über die historischen Zusammenhänge des Nahostkonflikts haben, empfehle ich Ihnen das Buch von Klaus-Michael Mallmann und Martin Cüppers:
“Halbmond und Hakenkreuz – Das Dritte Reich, die Araber und Palästina”.
Hier ein Zitat aus dem Buch:
“Beim arabischen Proteststreik gegen die jüdische Einwanderung im Oktober 1933 war auf Flugblättern und an den Mauern häufig das Hakenkreuz zu sehen. “Efforts to organize Nazi Associations have been revived”, berichtet die britische Polizei im Sommer 1934 und beobachtet im Herbst des Jahres eine anhaltende NS-Propaganda in der arabischen Presse. In der palästinensischen Literatur wurden die Juden als geldgierig, verschlagen und skrupellos beschrieben, als Feiglinge, “neue Shylocks” und Söne des klingenden Goldes”. Und es fand sich dort Lyrik wie diese: “Tretet den Juden auf die Köpfe./um Buraq und Haram zu befreien,/Ihr jungen Männer, schließt die Reihen,/greift sie zu tausenden an./ O Gott, wie schön ist der Tod/zur Befreiung von Haram und Buraq”
Zitat Ende aus dem o.g. Buch. Seite 49-50.
Wohl gemerkt, das war 1933 und NICHT etwa 1948, nach der Gründung des Staates Israel.
Die antisemitische Propaganda in unserem Land will uns immer wieder weiß machen, dass der Hass gegen Juden in der Region erst mit der Staatsgründung Israels begonnen habe.
Das o.g. Buch räumt mit dieser Behauptung auf. Es beschreibt die engen Beziehungen zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und dem arabischen Nahen Osten.
Das passt freilich nicht in die heutige deutsche Gedankenwelt, in der zwanghaft versucht wird Auschwitz und Treblinka dadurch zu relativieren, indem man den Staat Israel diskreditiert.
toyotapur hat gesagt…
AntwortenLöschen@rebecca 88
Dein "Geburtsjahr" 88 als Nick... Ja klar doch, wers glaubt.
Die Annahme von @Yael ist durchaus nachvollziehbar.
An BB und andere:
Es mag ja sein, daß ich historische Lücken habe. Ich bin mir aber relativ sicher, daß ein großer Teil der kriegerischen Auseinandersetzungen unrechtmäßig und Angriffskriege von Israel waren.
Ich finde es auch peinlich, wie man den Umgang mit der Gazaflotte irgendwie schönreden kann, wie dies viele Israeliten tun.
Die Israelis sind ganz unabhängig von den historischen Fakten in der starken Position. Sie haben es in der Hand, unabhängig von der auch Palästinenser betreffenden Schuld.
Und an alle anderen:
Man muß schon ziemlich krank und paranoid sein, um diese 88-Sache abziehen zu können.
Das sagt eigentlich schon alles.
"Toyotapur" ist übrigens das klingonische Wort für "Sieg Heil!".
Sie sind ein Nazi!
Und ein Feind Israels!
Selbstredend auch ein Antisemit!
Bitte keine Anglizismen verwenden die man nicht kennt:
AntwortenLöschenhttp://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed§Hdr=on&spellToler=&search=common+sense
Wo das schon wieder herkommt, nicht das erste Mal, daß ich das lese...
Für alle Anti-Israel-Paranoiker wie Yael, BB und andere:
AntwortenLöschenSchaut Euch doch mal diese beiden Links über Avraham Burg an. Das ist ein innerisraelischer Kritiker und ehemaliger Knesset-Präsident:
SZ: Sie bestimmt jeden Aspekt des israelischen Lebens, sagt Avraham Burg - und meint die Massenvernichtung der Juden durch die Nazis. Deshalb sei die israelische Gesellschaft so grausam. Ein Treffen.
Süddeutsche: Israelkritiker Avraham Burg
Spiegel: Interview mit Avraham Burg
Ich hoffe, Ihr werdet durch die Lektüre nicht zu palästinenserfreundlichen Judenmördern.
Mal sehen, wie das mit meiner historischen Bildung aussieht. Vielleicht ist die ja doch nicht so falsch.
Ich muß leider noch mal ran:
AntwortenLöschenZitat anonym:
"Wohl gemerkt, das war 1933 und NICHT etwa 1948, nach der Gründung des Staates Israel.
Die antisemitische Propaganda in unserem Land will uns immer wieder weiß machen, dass der Hass gegen Juden in der Region erst mit der Staatsgründung Israels begonnen habe.
Das o.g. Buch räumt mit dieser Behauptung auf. Es beschreibt die engen Beziehungen zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und dem arabischen Nahen Osten.
Das passt freilich nicht in die heutige deutsche Gedankenwelt, in der zwanghaft versucht wird Auschwitz und Treblinka dadurch zu relativieren, indem man den Staat Israel diskreditiert."
Das ist ja wohl das Schwachsinnigste, was ich je gelesen habe.
Als ob Einwanderung/Landnahme etwas völlig anderes sei als die Staatsgründung.
Nazi-Aktivitäten heranziehen, um die Palästinenser in Mißkredit zu bringen, die nur nützliche Idioten für die Nazis waren.
Zu sagen "Wohlgemerkt: Das war 1933, nicht 1948." ist ebenfalls aus genannten Gründen völliger Schwachsinn. Verehrter anonymus, 1948 gab's keine Nazis mehr. 1933 schon. Man muß also eine gewisse Nachsicht walten lassen. Die damaligen Palästinenser konnten nicht wissen, wes Geistes Kind die Nazis waren und was in Deutschland abläuft - und noch ablaufen wird!
Im heutigen Deutschland versucht kein Schwein Neustrelitz und Kleingeschwenda zu relativieren. Was muß man nur für ein Vollidiot sein, um so etwas behaupten zu können. Es ist doch eher umgekehrt, daß man von Verdrängung auf Theatralisierung umgeschaltet hat. Nichts ist so omnipräsent wie das deutsche Schuldbekenntnis und die Beschäftigung mit jüdischem Leben in Deutschland heute und früher. Dies teilweise natürlich zu recht. Aber eben auch etwas übertrieben und pathologisch (siehe Martin Walsers Friedenspreisrede 1998).
Tut mir leid, aber bescheuerter geht's nun wirklich nicht, die Nazizeit heranzuziehen, um Palästinenser zu verunglimpfen.
Billiger geht's nun wirklich nicht.
Da sieht man es mal wieder: Wie war das noch mal mit den Nazivergleichen?
Liebe Proisrael-Leute: Ihr dürft gerne Nazivergleiche anstellen. Dadurch seid Ihr noch keine Antipalästiniten.
Ich bin so generös und schaue mir die konkrete Plausibilität Eurer Nazivergleiche an.
Und was sehe ich da? Sie sind schwachsinnig bis zum gehtnichtmehr.
So läuft das mit den Nazivergleichen. Man muß sie nüchtern prüfen, statt wie Idioten Antisemitismus zu schreien.
Voilá.
Ihr nutzt offenbar solch schwachsinnige Vergleiche, um die Palästinenser zu diskreditieren.
So sieht die Realität aus. Wieder einmal genau umgedreht, als man es sich denkt.
Und die Moral von der Geschicht: Aus einem Nazivergleich ergibt sich erst mal nichts.
Außer natürlich für Israel-Paranoiker. Da ist man gleich Antisemit.
Oder Kommodowaran! Denkt ans Zähneputzen!
So läuft das mit den pauschalen, formalen Denunziationen. (Für alle Kommunikationswissenschaftler unter uns)
Der sehr gelungene Beitrag von Frau Jennifer Nathalie sollte uns doch auch in Erinnerung rufen, worum es eigentlich geht. Möge sich doch mal jeder den sog. „Gerstein-Bericht“ durchlesen, einen der ersten authentischen Berichte über das unermessliche Ausmaß der Verbrechen der Nationalsozialisten:
AntwortenLöschenhttp://www.ns-archiv.de/verfolgung/gerstein/gerstein-bericht.php
Nun ein wenig darüber, womit der Staat Israel bis heute zu kämpfen hat.
Während der Nazizeit in Deutschland konnten sich einige Juden durch Migration nach Palästina retten. Im damaligen Palästina gab es zwei große Klans. Die Nashashibis, und die Husseinis. Die Nashashibis begrüßten die Einwanderung vieler Juden. Die Husseinis waren unter ihrem Führer Amin al Husseini Antisemiten. Es entbrannte ein Kampf zwischen beiden Klans. Durch massive Unterstützung der Nazis gewannen die antisemitischen Husseinis die Oberhand. Die den Juden zugewandten Nashashibis flohen oder wurden von den Schergen der Husseinis ermordet. Die Oberhand der antisemitischen Husseinis über die Palästinenser war ab da, durch die Unterstützung der Nazis, fest geschrieben und hält bis heute an. Jassir Arafat selbst war ein Ziehkind von Amin al Husseini, der die Vernichtungspläne der Nazis gegen die Juden unterstützt hat. Arafat nannte Amin al Husseini „unseren großen Führer“. Amin al Hussein residierte einige Jahre in Nazideutschland. Er wurde von Hitler offiziell am 28. November 1941 in Berlin empfangen und hat, unter dem Schutz der Nazis, einige Jahre im Nazideutschland verbracht. Das alles kann man in der Dissertation von Klaus Gensike, die in Buchform unter dem Titel „Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten“ erschienen ist, nachlesen. Oder in den Büchern vom Matthias Küntzel „Djihad und Judenhass“ und „Islamischer Antisemitismus und deutsche Politik“. Dort können wir nachlesen, dass Amin el Hussein mit der Hilfe der Nazis eine entscheidende Rolle gespielt hat, bei der Ausbreitung des Judenhasses im nahen Osten, mit dem Israel heute zu kämpfen hat. Er war überzeugter Befürworter der Vernichtung der europäischen Juden im Dritten Reich. Er knüpfte Kontakte zu den Nationalsozialisten, gewann die Unterstützung durch deutsche Führungskreise und lebte ab 1941 in Berlin. Al-Husseini war Mitglied der SS und betrieb Propaganda für Deutschland in arabischer Sprache.
Einen sehr guten Beitrag gibt es auch auf Wikipedia hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini
Einen sehr guten Beitrag über die Verfasstheit Europäischer Friedensfreunde (ich füge hinzu: insbesondre deutscher Friedensfreunde) hat Leon de Winter in Welt Online am 10.06.2010 geschrieben:
Zitat:
„Angesichts der jüngsten massiven Angriffe auf das Existenzrecht Israels wird deutlich, dass es unter Europäern ein großes Bedürfnis gibt, die Juden Mörder zu nennen – deshalb sind die Palästinenser als Opfer der Juden wichtiger als die zahllosen muslimischen Opfer muslimischer Extremisten, deshalb werden Millionen anderer Muslime, die unter schlechteren Bedingungen als die Palästinenser leben, in den Medien mit keinem Wort erwähnt, deshalb werden israelische Militäraktionen am liebsten mit dem Wort „Nazi“ versehen. Nennt man die Israelis Nazis, werden die eigentlichen Nazis legitimiert. Es macht den Eindruck, als wollten die Europäer, von den Progressiven angeführt, dass die Araber den Job zu Ende bringen. Schluss mit den Juden. Es ist, was es ist – wir erleben Europas Befreiung von der Hinterlassenschaft des Holocaust.“
Zitat Ende.
Vgl.:
http://www.welt.de/kultur/article8004293/Der-Islam-und-die-nuetzlichen-Idioten.html
Sehr interessant sind hier übrigens die Beiträge von „James.T.Kirk“. Diese Beiträge spiegeln die Verfasstheit mancher Deutscher wieder, die ohne über die geringsten Kenntnisse in der SACHE hinsichtlich der historischen Entwicklung des Nahostkonflikts und den gegenwärtigen Angelegenheiten des Nahostkonfliktes zu verfügen, gleichwohl eine vorgefasste Meinung besitzen, die mithin unumstößlich ist.
"Ich hoffe, Ihr werdet durch die Lektüre nicht zu palästinenserfreundlichen Judenmördern."
AntwortenLöschenDaran erkennt man erst einmal wie krank Sie eigentlich sind.
Na klar, Burg, der sogar auch der rechtsextremen Jungen Freiheit Interviews gibt.
http://clemensheni.wordpress.com/2010/05/23/%E2%80%9Ejudischer-folklorist%E2%80%9C-oder-was-ist-ein-antisemitisches-ressentiment/
http://lizaswelt.net/2009/11/15/der-professor-und-sein-prophet/
Aber Israelhasser brauchen immer ihre Alibijuden. Vergessen Sies, das zieht nicht mehr.
Ich wiederhole mich gern.
Nochmal zum Mitschreiben, Nazivergleiche mit Israel sind antisemitisch motiviert, auch wenn es euch nicht passt. Lest einfach einmal, das kann ja nicht so schwer sein.
"Arbeitsdefinition „Antisemitismus“
Beispiele von Antisemitismus im Zusammenhang mit dem Staat Israel
Vergleiche der aktuellen israelischen Politik mit der Politik der Nationalsozialisten."
http://www.european-forum-on-antisemitism.org/working-definition-of-antisemitism/deutsch-german/
Auf den Rest Ihres dümmlichen Pamphlets geht man besser nicht mehr ein. Sie haben keine Ahnung, vor allem über die Geschichte Israels, wie viele schon festgestellt haben, aber davon eine ganze Menge.
Dazu kann man nur gratulieren, Nuddnik.
Uf Mipo!
Falls sich jemand fragt, warum ich die sogenannten "israelkritischen" Kommentare hier erscheinen lasse: Weil sie genau das eindrucksvoll demonstrieren, was ich im Text beschrieben habe und daher zeigen, dass diejenigen Zeitgenossen, die den deutschen Israel-Knacks schon ewig anprangern, absolut Recht haben.
AntwortenLöschen@ Yael Sehr interessant sind hier übrigens die Beiträge von „James.T.Kirk“. Diese Beiträge spiegeln die Verfasstheit mancher Deutscher wieder, die ohne über die geringsten Kenntnisse in der SACHE hinsichtlich der historischen Entwicklung des Nahostkonflikts und den gegenwärtigen Angelegenheiten des Nahostkonfliktes zu verfügen, gleichwohl eine vorgefasste Meinung besitzen, die mithin unumstößlich ist.
AntwortenLöschen@Jennifer
Falls sich jemand fragt, warum ich die sogenannten "israelkritischen" Kommentare hier erscheinen lasse: Weil sie genau das eindrucksvoll demonstrieren, was ich im Text beschrieben habe und daher zeigen, dass diejenigen Zeitgenossen, die den deutschen Israel-Knacks schon ewig anprangern, absolut Recht haben.
Das ist ja generös von dir Jennifer. Als Kommunikationswissesnchaftlerin scheinst du aber nicht viel gelernt zu haben.
Deine und die Äußerung von Yael sind rein formalen Charakters und sagen rein gar nichts aus. Ebenso wird in keiner Weise auf meine Argumente eingegangen. Dagegen scheint man hier einen Israel-Knacks zu haben, wenn man pauschal ohne die geringste Begründung Kritik an Israel als Holocaustrelativierung darstellt, ebenso schwachsinnige Nazivergleiche in bezug auf die Palästinenser anstellt.
Das ist wirklich ein Schwachsinnsniveau bis zum gehtnichtmehr. Das gefällt natürlich nicht, wenn ich so etwas schreibe. Dann mokiert man sich, daß ich mich ausdrücke, als sei meine Meinung "unumstößlich".
Unfaßbar! Sie ist aber nicht unumstößlich. Man kann gerne mit Argumenten kommen. Wie gesagt: Schwachsinnsniveau hoch Achtzig. Rumheulen auf formaler Basis ohne die geringsten Argumente.
Du studierst doch Kommunikationswissenschaft. Na ja. Vielleicht liegt es ja genau daran. Schreib dich mal aus dem Fach aus.
Ich habe zufällig gerade eben einen Kommentar von Sebastian Engelbrecht zur möglichen Staatsgründung Palästinas auf dem Deutschlandfunk gehört. Und ihr werdet es nicht glauben. Der hat genau das gesagt, was ich denke, und dies mit Argumenten belegt.
Vielleicht seid ihr ja alle Möchtegern-Kriegs-und-Israel-Freunde. Das dürft ihr gerne.
Der Deutschlandfunkredakteur hat vermutlich auch 'nen Knacks, nicht wahr?
Und das Lustigste:Ich habe tatsächlich keine Ahnung vom Nahostkonflikt. Die brauche ich auch nicht. Und merkwürdigerweise bin ich so genial, daß ich genauso argumentiere wie ein Experte.
Dieser beklagte die unverhältnismäßigen Aktionen Israels, die mangelnde Verhandlungsbereitschaft Netanjahus und lustigerweise war nichts von Israelbashing a la "Israel bombt. Israel tötet" zu hören. Im Gegenteil: Er sagte, gerade weil Deutschland so viel an Israel wegen seiner Geschichte liegt, müsse es die palästinensische Sache bei der UNO unterstützen und sein Gewicht in die Waagschale werfen.
Noch ein Schlußwort an "anonym" mit seinen geilen Nazivergleichen.
Die Zentrumspartei, Vorgängerin der heutigen CDU verhalf Hitler zur Macht.
SCHON DAMALS! haben die also mit den Nazis gemeinsame Sache gemacht. Ganz schlimm.
Also auf keinen Fall CDU wählen!
Und Heinrich von Treitschke, der den geilen Satz gesagt hat "Die Juden sind unser Unglück." war meines Wissens Mitglied in der Vorgängerpartei der heutigen Liberalen.
Also:
SCHON DAMALS! Ganz schlimm.
Ich hab noch mehr so geile Vergleiche, ey.
Ihr seht ja, was Schwarzgelb heute macht. Da sieht man ganz klar die Verbindungslinien, ey.
SCHON DAMALS!
Eure Nazivergleiche sind echt geil, ey. So profund und überhaupt nicht tendenziös. Verraten rein gar nichts über einen Knacks.
Also, wie gesagt: Ich finde es ziemlich schwachsinnig, was hier geboten wird und ich bin ein arrogantes Arschloch.
Ich poste hier später mal den Link für den DLF-Kommentar. Damit sich die Kriegs- und Israelfreunde fortbilden können.
Ich poste gerne noch mal was zu meinem genialen vorherigen Kommentar:
AntwortenLöschenSoeben las ich bei Yael folgendens:
"(Zitat von mir)'Ich hoffe, Ihr werdet durch die Lektüre nicht zu palästinenserfreundlichen Judenmördern.'
Daran erkennt man erst einmal wie krank Sie eigentlich sind.
Na klar, Burg, der sogar auch der rechtsextremen Jungen Freiheit Interviews gibt.
Aber Israelhasser brauchen immer ihre Alibijuden. Vergessen Sies, das zieht nicht mehr."
Ich interessiere mich eigentlich nicht sonderlich für das Thema und wundere mich jetzt, was es hier für eine Paranoia und für Pathologien gibt. Ich bin also recht unbefangen und unbeteiligt.
Warum ich krank sein soll, erklärt Herr Yael irgendwie nicht. Schade eigentlich. Ich hätte gerne Argumente gehört.
Es gibt auch SPD-Mitglieder oder Vertreter der evangelischen Kirche, die der JF ein Interview geben.
Schwachsinniger und dümmer geht es wirklich nicht. Ich dachte, der Tiefststand sei schon erreicht. Wollt Ihr zum Mitttelpunkt der Erde und einen auf Jules Verne machen?
Ich persönlich gebe auch dem Teufel Interviews. Da muß man drüber stehen, Alter ey. Lieber Yael, Du Judenfreund, das mit der JF ist eine rein formale Anschuldigung. Hast du das verstanden? Das besagt erst mal noch gar nichts. Ich wollte früher übrigens mal Grundschullehrer werden.
Ich bin übrigens kein Israelhasser. Woran machen Sie das fest?
Sie können gerne konkrete Belege anführen.
Ich sage nur mal so viel. Wer Israelkritikern pauschal Holocaustrelativierung unterstellt und bei "88" ausflippt und an Heil Hitler denkt, der muß schon ziemlich paranoid sein.
Ich bin ein arrogantes Arschloch.
Jennifer, bei dir glaube ich schon noch, daß du zum Verstehen von Argumenten fähig bist. Ich setze auf den Pygmalioneffekt bei dir.
@James T.Kirk
AntwortenLöschenHier ein Vortrag von Tilman Tarach „Feindbild Israel der ewige Sündenbock“:
http://tilmantarach.blogspot.com/2011/03/mitschnitt.html
Hier ein Link aus Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini
"Alter ey. Lieber Yael, Du Judenfreund,"
AntwortenLöschenIch bin weder ihr Alter, noch ein Mann oder ein Judenfreund (rechtsextreme Sprache also auch noch). Dass Sie Probleme mit uns Juden haben, hat nun jeder mitbekommen.
Und Tschüss, Troll.