"Unpolitische Volksmusik, die demokratische Partei CSU und der
Nationalsozialismus: Aktuell ergibt dieses Dreigestirn ein recht
befremdliches Bild, das wenig Gaudi für die Christsozialen verspricht.
Denn wie sich jetzt herausgestellt hat, finanzierte und veranstaltete
die parteinahe Hanns-Seidel-Stiftung ein urbayerisches Event, das ohne
die Ideen und das Geld überzeugter Nationalsozialisten so nicht zustande
gekommen wäre."
Weiter geht's zu meinem Kommentar in der "Jüdischen Allgemeinen".
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