Zu den einfühlsamsten Wesen, die sich in Berlin rumtreiben, zählt die
Entwicklungssoziologin und Bundestagsabgeordnete Anette Groth (Die
Linke). Die hat nicht nur ein Herz für Terroristen, mit denen sie gen
Gaza segelte, sondern auch für die palästinensische Knesset-Abgeordnete
Haneen Zoabi, die sie an Bord der „Friedensflotte“ kennenlernte. „Was
die Frauen eint, ist ihre Solidarität mit den Palästinensern und ihr
Protest gegen die Blockade des Gaza-Streifens durch Israel.“
Zoabi jedoch ist seit dem besagten Terror-Törn in ihrer Heimat Israel einer „Hexenjagd“ ausgesetzt. Ein Fall für Annette Groth, die deshalb vor zwei Jahren eine Patenschaft für Zoabi übernommen hat. Genauer: Eine Patenschaft im Rahmen des „Parlamentarier schützen Parlamentarier“–Programms, dessen Ziel es ist, „internationale Öffentlichkeit für die Lage von Menschenrechtsaktivisten und Oppositionspolitikern zu erzeugen, die verfolgt oder von politischen Repressionen betroffen sind.“
Zoabi jedoch ist seit dem besagten Terror-Törn in ihrer Heimat Israel einer „Hexenjagd“ ausgesetzt. Ein Fall für Annette Groth, die deshalb vor zwei Jahren eine Patenschaft für Zoabi übernommen hat. Genauer: Eine Patenschaft im Rahmen des „Parlamentarier schützen Parlamentarier“–Programms, dessen Ziel es ist, „internationale Öffentlichkeit für die Lage von Menschenrechtsaktivisten und Oppositionspolitikern zu erzeugen, die verfolgt oder von politischen Repressionen betroffen sind.“