Die gute Nachricht gleich vorweg: Deutschland geht es prächtig.
Zumindest sieht es ein bisschen so aus, nachdem das halbe Land eine Zeit
lang angeregt über Familienministerin Kristina Schröder, deren
Praktiken beim Vorlesen von Märchen und die Frage nach dem, der oder das
lieben Gott diskutierte. Da also die klinisch sterile Begradigung von
Gesellschaft und Kultur oberste Priorität erlangt hat, scheint sonst
alles in Ordnung zu sein.
Nun allerdings weihnachtete es vorrangig; das Land kam zur Ruhe und fokussierte seine Aufmerksamkeit auf Baum, Gans, Spiel und Spaß. Und natürlich auf Loriot, genauer: „Weihnachten bei Hoppenstedts“ – ein Format, das übrigens auch unterhaltsam finden kann, wer keinen Bezug zum Fest findet. Es sei denn, und nun folgt die schlechte wie auch eigentliche Nachricht, man betrachtet die Idylle bei Hoppenstedts aus der Schröder’schen Perspektive.
Nun allerdings weihnachtete es vorrangig; das Land kam zur Ruhe und fokussierte seine Aufmerksamkeit auf Baum, Gans, Spiel und Spaß. Und natürlich auf Loriot, genauer: „Weihnachten bei Hoppenstedts“ – ein Format, das übrigens auch unterhaltsam finden kann, wer keinen Bezug zum Fest findet. Es sei denn, und nun folgt die schlechte wie auch eigentliche Nachricht, man betrachtet die Idylle bei Hoppenstedts aus der Schröder’schen Perspektive.