Lange habe ich nichts mehr von der nationalen
Friedensfront rund um den arabisch-jüdischen Waldorfkindergarten „Ein Bustan“
gehört. Keine Anrufe von der „Frankfurter Rundschau“, keine lustigen
Blogartikel, nix, nada, niente. Zumindest, bis vor einigen Tagen der
Antisemitismus-Forscher und Hobby-Detektiv Klaus Kufner aus Rügen bei mir
anrief . Dabei teilte er mir auch mit, er würde demnächst einen Artikel über
meine angeblichen „Verbindungen ins
rechtsextreme Lager“ (= zwei Verlinkungen in islamkritischen Foren zu meinem
Blog) in seiner eigenen Qualitätszeitung
„MV Times“ publizieren. Einzig: Wer war
nochmal Klaus Kufner? Und wer ist der Mann eigentlich wirklich?
Nun, wir erinnern uns. Klaus Kufner, das ist der tapfere
Advokat der „Ein Bustan Deutschland e.V.i.G.“-Clique und Vater dreier jüdischer
Kinder, der Anfang Dezember das Jahrhundert-Pamphlet mit dem Titel „Digitale
Lynchjustiz“ verfasste. Darin ordnete er mich einer „rechtsextremen
nationalistischen jüdischen Gruppierung“ zu, die „Ein Bustan“ zerstören, eine
„Hetzjagd“ auf die Friedensaktivistin Irena Wachendorff (1. Vorsitzende des
deutschen Vereins) veranstalten, Email-Accounts hacken und damit freilich für
den Antisemitismus in Deutschland verantwortlich sein soll. All das wusste Herr
Kufner übrigens, ohne mich zuvor anzurufen. Macht aber nix, denn schließlich
war selbst mein Lieblings-MdB Ruprecht Polenz von dieser humanistischen Schrift
so begeistert, dass er sie umgehend zustimmend auf seiner gut besuchten Facebook-Pinnwand
verlinkte.
Seitdem profiliert Kufner sich nachwievor als Kämpfer für das Gute und Schöne,
für den Frieden, für Frau Wachendorff und für die Kinder in aller Welt. Zu
diesem Zwecke jagt er übrigens auch keine Nazis auf der Insel Rügen, sondern
befasst sich auf seiner eigenen Facebook-Pinnwand lieber inflationär und seit
zwei Monaten nahezu täglich mit meinem vermeintlich „rechtsextremen Naturell“.
Insofern hat die Ein-Bustan-Friedensfront auf den ersten
Blick tatsächlich einen überaus wertvollen Mitstreiter gefunden. Dumm nur, dass
sie dabei vor lauter Freude völlig vergessen hat, sich gelegentlich mal über
die höchst aufregende Vergangenheit des Ein Bustan-Fans schlau zu machen.
Denn in Österreich, wo er bis 1997 lebte, brachte der tapfere Klaus Kufner
alias Ignaz Härtel alias Dr. Kessler alias Dr. Stern alias Aaron Klickstein es
damals zu einiger Berühmtheit. Als Antifaschist, Friedensaktivist, Kinderfreund
– aber dummerweise eben auch als Nachrichtenschwindler, gewerbsmäßiger
Betrüger, Linksextremist sowie mutmaßlich als Fast- Sprengstoff-Attentäter, Lügner, Alkoholiker und Dieb. Im folgenden eine Auszüge aus Kufners bewegter Vita:
Spitzen-Desinformant:
"Klaus Kufner schien es in der Tat seit vielen Jahren gelungen zu sein, in
verschiedenen politisch jeweils hochbrisanten Zusammenhängen als berufsmäßiger
Desinformant und Nachrichtenschwindler zu reüssieren. Allein in der
Briefbombencausa waren Dutzende EBT-Beamte mehr als zwei Jahre lang beinahe
ausschließlich damit beschäftigt, Spuren zu verfolgen, die von Klaus Kufner
& Co. gelegt worden sind. Der Kostenaufwand, den der Desinformant damit
verursacht haben dürfte, wird von der EBT auf mehrere Dutzend Millionen
Schilling geschätzt. Um sich diese Blamage zu ersparen, hätte freilich ein
zeitgerecht vorgenommener Blick in den kriminalpolizeilichen Aktenindex genügt.
Dort ist Kufner Klaus Christian (...) seit Jahren als "gewerbsmäßiger
Betrüger" vorgemerkt."
(...)
Privat:
"Amtlich ist in der Zwischenzeit auch, dass Kufner, obwohl er
hochintelligent ist - sein IQ wurde einmal mit 148 gemessen - ein schwerer
Psychopath zu sein scheint, der am Borderline-Syndrom und an krankhafter
Lügensucht leidet, weshalb sich sowohl seine Familie wie auch sein engster
Bekanntenkreis wünschen, daß er endlich eine wirkungsvolle psychiatrische
Behandlung bekäme."
(...)
"Der jugendliche Klaus Kufner galt als "schwer
erziehbar", wurde erstmals in der psychiatrischen Abteilung des Wiener AKH
therapiert, schaffte schließlich mit Mühe einen Hauptschulabschluss (...) Mitte
der siebziger Jahre schloß sich der jugendliche Klaus Kufner der Gruppe
revolutionärer Marxisten (GRM) an, wo er seine "antifaschistische
Sozialisation" erfuhr (...) Aus seiner GRM-Zeit datierten auch Kufners
allererste Vormerkungen in den Archiven der Staatspolizei wegen
linksextremistischer Aktivitäten. Unter anderem stand Kufner mit dem wegen
Mordes gesuchten deutschen RAF-Terroristen Hans Joachim Klein in Verbindung,
der zusammen mit dem berüchtigten Terrorchef "Carlos" am Wiener OPEC-Überfall
teilnahm. Drei Männer wurden erschossen."
(...)
„Seine schon in sehr jungen Jahren geschlossene erste Ehe
mit Susanne V. (Abkömmling einer alteingesessenen Wiener Industriellenfamilie),
der auch drei Kinder entsprossen, hielt nur wenige Jahre, da Kufner von Anfang
an unfähig und unwillig war, einer geregelten Arbeit nachzugehen.“
(...)
„Im Jahr 1986 landete Kufner im Psychiatrischen
Krankenhaus der Stadt Wien auf der Baumgartner Höhe, wurde vom Sozialamt als
"geistig behindert" eingestuft und sollte das Schneiderhandwerk
erlernen."
(...)
„Im Jahr 1990 ehelichte Klaus Kufner - standesgemäß in
Venedig - Ulrike Toni S.-L., ORF-Journalistin, Chefredaktrice der Zeitschrift
'Öko-Trends' und Tochter des ehemaligen österreichischen Handelsdelegierten in
Pakistan. (...) Weil seine Frau schließlich auch nicht mehr bereit war, sich
von ihm verprügeln zu lassen, wurde die Ehe im August 1991 wieder geschieden.
Die Schulden, die Klaus Kufner seinen Schwiegereltern zur Abzahlung hinterließ,
betrugen alles in allem rund 700.000 Schilling. Zum Dank dafür zeigte Kufner
nach der Scheidung seine Schwägerin an (...) Den Herbst 1991 verbrachte Klaus
Kufner zur Abwechslung in der Trinkerheilanstalt Kalksburg.
(...)
Die Sache mit den
Spenden: „Danach bezog er die Arbeitslosenunterstützung, bis ihn erneut
höherfliegende Pläne übermannten. Auf dem Balkan herrschte schließlich Krieg.
Zuerst bildete Klaus Kufner zusammen mit der katholischen Jugend und der KPÖ
Wien ein Team für "Frieden und Hilfe in der Welt", nahm (...) an
einem "Friedensmarsch" ins bosnische Kriegsgebiet teil, gab
Pressekonferenzen, in denen er den UNO-Einsatz attackiert, danach ernannte er
sich selbst zum "Childrens' Embassador" von Sarajevo. Nach seiner
Rückkehr nach Wien begann er (...) im größeren Ausmaß Spenden für Bosnien zu
sammeln (Bekleidung, Medikamente und Geld). Allerdings kam dann nur ein
einziger Bus mit den für Bosnien in Wien eingesammelten Spenden in Sarajevo
auch tatsächlich an. Den größten Teil der Sachspenden überließ Kufner den
Serben. Die Geldspenden gingen ohnehin für Kufners Lebensunterhalt
drauf."
(…)
Der Kinderfreund:
„Im Juni 1993 stand in Wien über Einladung der Bundesregierung eine
"UNO-Welt-Konferenz" auf dem Programm. (...) Auch eine im New Yorker
UNO-Hauptquartier angesiedelte ominöse "Coalition for Children of the
earth" plante, in Wien eine Weltkinderkonferenz abzuhalten. Für die
Organisation derselben war Kufner natürlich der richtige Mann. (...) Das
Ludwig-Boltzmann-Institut für Menschenrechte stellte Kufner Büro, Telefon und
Fax zur Verfügung. 150 Kinder aus allen Kriegsgebieten und den ärmsten Winkeln
der Welt samt 40 Begleitpersonen waren angesagt. Nachdem die Stadt Wien nicht
im imstande war, als Logis für zehn Tage Schulen oder Jugendherbergen für die
"Kinder der Welt" zur Verfügung zu stellen, wählte Kufner schließlich
das Fünf-Stern-Hotel "City Club Vösendorf" aus und quartierte sich
dort gleich selbst ein. Die Reservierung der Zimmer war zuvor auf dem
Briefpapier des Boltzmann-Instituts "zu Händen Herrn Dr. Kufner"
erfolgt. Die Kinder kamen - es waren übrigens fast ausnahmslos Sprößlinge von
Diplomaten aus aller Herren Länder - und die Rechnung machte am Ende rund 1,6
Millionen Schilling aus. Gezahlt wurde naturgemäß nicht (...) Ein kleiner Teil
der Rechnung wurde später von New York aus beglichen. Wegen des verbleibenden
Schadensbetrags von knapp einer Million Schilling erhob Staatsanwalt Franz
Ruzicka schließlich Anklage wegen schweren Betrugs. (...) Am 10. September 1993
wurde Klaus Kufner verhaftet. (...) Am 28. September kam Kufner wieder frei,
wiewohl er zuvor zu allen Überfluß auch noch wegen des Verdachts des versuchten
schweren Diebstahls von der Polizei zur Anzeige gebracht worden war. (...) In
der Zwischenzeit wurde ein Teil der Schadenssumme von wohlwollenden Gönnern Kufners
(Anmerkung: u.a. Kanzleramt, Außenamt, Familienministerium) bezahlt.“
(…)
Diebstahl: "Tatsächlich
haben, wo immer Kufner gelegentlich auftaucht, die von ihm Besuchten am Ende
den Eindruck, von ihm bestohlen worden zu sein. So ging es auch dem Waldviertler
"Friedensguru" Gerhard Burger, in dessen Loschberger "Schule des
Friedens" Kufner Zeitlang Aufenthalt fand. Nach seiner Abreise fehlten
Burgers Ehefrau ein wertvolles Kostüm, und selbst ihr Hochzeitskleid war
zugleich mit dem Freund des Hauses verschwunden."
(...)
Der Sprengmeister:
"Man bekam lediglich mit, daß es um einen geplanten Sprengstoffanschlag
auf das Russendenkmal auf dem Wiener Schwarzenbergplatz ging. Ein Mann namens
Klaus K. hatte zusammen mit einem einschlägig vorbestraften ehemaligen Südtirol-Terroristen
(...) Einzelheiten eines weiteren Sprengstoffattentats diskutiert (...) Den
Zweck des geplanten Anschlags erfuhr man in Form eines Zitats, daß es
"klass' wäre", wenn es gelänge, damit "den Jörg [Haider] in die
Höhe zu bomben". (...) Doch auch Emanuel Kubart, der Sprengfachmann und
ehemalige Südtirol-Terrorist ließ sich zu Kufners Leidwesen partout nicht zur
Sprengung des Russendenkmals überreden."
(…)
Briefbomben Causa:
"Im Klartext: Es galt nun, Jörg Haider eine Beteiligung, zumindest aber
die geistiger Urheberschaft an den Briefbombenanschlägen anzuhängen. Klaus
Kufner (...) führte seine "Recherchen" als
"Undercover-Agent" (...) unter dem Titel
"BBA/Briefbomben/Haider". Als erstes wurde ein Naziregister erstellt.
Darin verzeichnete Kufner wahllos jeden Namen, der ihm einfiel. (...) Zur
Tarnung für seine "gefährliche Tätigkeit" legte sich der
selbsternannte Nazi-Jäger in der Folge wechselnde Decknamen zu: Ignaz Härtel,
Dr. Kessler, Dr. Freund.“
(...)
„Bitter ernst wurde es erst, als es dieser Figur (Kufner)
ab Juli 1995 tatsächlich gelang, die Ermittlungen der EBT entscheidend zu
beeinflussen und in seinem Sinne zu steuern. (...) Mehr als 100
Ermittlungsaufträge an die EBT hatten ihren Ursprung in Kufners Phantasien. Zu
allem Überfluß wurde er gelegentlich gleich von mehreren Einsatzkommandos der
EBT zu ihren Recherche-Einsätzen chauffiert. Einen "Erfolg" hatte der
Einsatz des geistig offenbar schwerkranken Mannes unbestrittenermaßen: Der
Behördenapparat wurde mit seiner Hilfe mehr als zwei Jahre lang förmlich
paralysiert. Indem die EBT und die Briefbomben-Sonderkommission zuerst Kufners
Phantasien nachjagten und nun hauptsächlich damit beschäftigt sind, ihn selbst
als Nachrichtenschwindler zu entlarven und aus dem Verkehr zu ziehen, blieb zur
Ausforschung der oder des wahren Täter(s) nur wenig Zeit übrig.“
(...)
Verleumdung: "Am
8. März 1997 gab ein Zeuge bei der EBT niederschriftlich zu Protokoll, Kufner
habe ihm bereits im Jahr 1995 mitgeteilt, daß Staatsanwalt Fasching angeblich
seine damals gerade zwölfjährige Tochter sexuell missbraucht habe, weshalb sich
diese in psychotherapeutischer Behandlung befinde. (...) Gegen Klaus Kufner
wurde von Fasching bereits Strafanzeige wegen Verleumdung erstattet."
Wer nun mehr über den engagierten Klaus erfahren will,
dem sei die vollständige Lektüre der Reportage „Der Fall Klaus Kufner“, recherchiert und verfasst vom
österreichischen Journalisten Hans Pretterebner, empfohlen, aus dem die obigen Zitate stammen. Dieser deckte übrigens auch den „Fall Lucona“, also den
größten politischen Skandal Österreichs in der Zweiten Republik, auf. Mehr über den sympathischen Mann aus Österreich gibt’s hier als pdf:
Nun wird Herr Kufner natürlich sagen, all das sei frei
erfunden, es handele sich hier lediglich um eine FPÖ-Verschwörung gegen ihn,
den Kämpfer für den Frieden und die Kinder. Plausibel, denn in Österreich
scheint tatsächlich alles möglich zu sein. Allerdings muss man sich dann doch
fragen, warum Kufner nie juristisch gegen diesen Artikel vorging – z.B. in Form
einer Verleumdungsklage, einer Abmahnung, einer Gegendarstellung oder
ähnliches. Stattdessen packte Herr Kufner nämlich kurz nach Erscheinen der
Reportage seine sieben Sachen und verließ Österreich schleunigst in Richtung
Rügen, kandidierte dort zwischenzeitlich für die PDS und betreibt nun als inoffizieller Ein Bustan - Embassador erneut
eifrig Friedensarbeit .
Und das freilich nicht allein, sondern gemeinsam mit den
Freunden des arabisch-jüdischen Waldorfkindergartens Ein Bustan, wozu auch
Ruprecht Polenz zählt. Einzig fraglich ist, ob die deutschen Friedensaktivisten
eigentlich wissen, welch „prominente“ Persönlichkeit sie sich hier ins Boot
geholt haben. Denn schließlich findet jeder, der mit google vertraut ist, erste
Hinweise auf Kufners zweifelhaftes Engagement vor. Andererseits: Wer seit einem
Jahr versucht, einen Verein ins dazugehörige Register eintragen zu lassen, dem
kann solch ein Flüchtigkeitsfehler schon mal passieren. Der Ein Bustan e.V.
i.G. – Front, die wohl vor lauter Stress nicht mal zu einer kurzen Recherche kommt,
gilt daher heute mein tiefstes Mitgefühl.
Quelle: Hans Pretterebner: Der Fall Klaus Kufner. Aus: TOP Magazin Nr. 4/5 - Mai 1997.
Update (02.06.2016): Die Katze lässt das mausen nicht. Kaum sind irgendwo Menschen auf der Flucht, schon ist Klaus Kufner da, um besonders den Kindern unter die Arme zu greifen. Erst eilte der "Journalist and Activist" (CNN) im September nach Ungarn, um dort mit Flüchtlingen grenzüberschreitend Wandern zu gehen.
Im Dezember tauschte er dann die Siebenmeilenstiefel gegen die KZ-Kluft, um überzeugender gegen die FPÖ kämpfen zu können.
Und im Frühjahr reiste er schließlich nach einigen Stippvisiten auf dem Balkan höchstpersönlich nach Idomeni, um dort den Menschen in Not beizustehen - ganz so, als hätte man im griechisch-mazedonischen Grenzgebiet nicht schon genug Sorgen gehabt. Parallel wurden aber noch eifrig Spenden gesammelt. Eine Disziplin, in der der "Childrens' Ambassador" ja schon Erfahrung hat. Welche Wege das Geld dann aber wirklich eingeschlagen hat, behält er dem Vernehmen nach lieber für sich.
Nun allerdings werden sich Kufners Sponsoren wohl noch ein wenig gedulden müssen. So eine Depression ist aber auch ärgerlich. Man "fängt" sie sich immer dann ein, wenn man sich gerade der Buchhaltung widmen will. In diesem Sinne: Gute Besserung. Oder: Gute Reise.
Quelle: Hans Pretterebner: Der Fall Klaus Kufner. Aus: TOP Magazin Nr. 4/5 - Mai 1997.
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Update (02.06.2016): Die Katze lässt das mausen nicht. Kaum sind irgendwo Menschen auf der Flucht, schon ist Klaus Kufner da, um besonders den Kindern unter die Arme zu greifen. Erst eilte der "Journalist and Activist" (CNN) im September nach Ungarn, um dort mit Flüchtlingen grenzüberschreitend Wandern zu gehen.
CNN, 11.09.2015 - der rasende Aktivist berichtet über die Zustände in Ungarn |
Im Dezember tauschte er dann die Siebenmeilenstiefel gegen die KZ-Kluft, um überzeugender gegen die FPÖ kämpfen zu können.
Und im Frühjahr reiste er schließlich nach einigen Stippvisiten auf dem Balkan höchstpersönlich nach Idomeni, um dort den Menschen in Not beizustehen - ganz so, als hätte man im griechisch-mazedonischen Grenzgebiet nicht schon genug Sorgen gehabt. Parallel wurden aber noch eifrig Spenden gesammelt. Eine Disziplin, in der der "Childrens' Ambassador" ja schon Erfahrung hat. Welche Wege das Geld dann aber wirklich eingeschlagen hat, behält er dem Vernehmen nach lieber für sich.
Um sachdienliche Hinweise wird gebeten (02.06.2016) |
Nun allerdings werden sich Kufners Sponsoren wohl noch ein wenig gedulden müssen. So eine Depression ist aber auch ärgerlich. Man "fängt" sie sich immer dann ein, wenn man sich gerade der Buchhaltung widmen will. In diesem Sinne: Gute Besserung. Oder: Gute Reise.
Sie kennen das: Bevor Sie ins Krankenhaus fahren, deaktivieren Sie schnell noch Ihr Facebook-Konto. (02.06.2016) Source: https://www.facebook.com/christian.wendelin/posts/1026498150718808 |
Zu behaupten, mit Facebook wären auch sämtliche Beweise weg, ist natürlich eine bösartige Unterstellung. Source: https://twitter.com/mv_times/status/738521993809678340 |
Sehr geehrte Frau Pyka!
AntwortenLöschenDonnerwetter, Ihre Essays und Recherchen sind bombastisch gut.
Meinen besondern Dank an Sie, bleiben Sie bitte so gut wie bisher und alles erdenklich Gute für die Zukunft. Herzlichen Dank!
Zur Hochstablerin Wachendorff , Alkoholikerin Schuricht und zur Spenden veruntreuenden Kaddor gibt es noch eine Steigerung: K.Ch. Kufner! Der toppt sie alle!
AntwortenLöschenWer seit einem Jahr versucht, einen Verein ins dazugehörige Register eintragen zu lassen, dem kann solch ein Flüchtigkeitsfehler schon mal passieren
AntwortenLöschenMan fragt sich: Was ist eigentlich so schwer daran einen Verein eintragen zu lassen? Die Anforderungen an einen Verein sind doch minimal, das sollte man doch in einem Monat schaffen, geschweige denn in einem Jahr. Die ganze "Ein Bustan" Gesellschaft ist daher höchst zweifelhaft.
Ok...ein Psychopath allererster Kajüte. Schwierig daran ist, dass die Aktivitäten solcher Leute auf den ersten Blick stringent wirken, man meint zu erkennen, dass sie irgendein reales Ziel oder wenigstens eine Idee verfolgen.
AntwortenLöschenTatsächlich geht es ihm zum Großteil um mediale Aufmerksamkeit, die er ja [noch] via FB bei einer kleinen tiefgrüngesinnten Fangemeinde (hauptsächlich in AT) besitzt.
Man sollte ihm die völlig unverdiente breite Aufmerksamkeit entziehen, und ganz entspannt betrachten, was dann passiert... Psychopathen wird ja bekanntlich schnell langweilig.
Vielleicht gibt er die große Politik ja zugunsten einer anderen sinnstiftenenden Tätigkeit auf.. ;-)
Liebe Jenifer,
AntwortenLöschennolens volens polenz zeigt sich wieder mal, dass das Heranreifen zum Hard Core Soziopathen oft seinen Anfang nahm in den Marxistisch-Leninistisch-Trotzkistisch ,Maoistisch-Albanistisch-Kommunistisch-RAF, Nationalsorialistisch Antisemismuskursen der 7oer Jahre. Dieser durchgenallte linksextremistische Judenhasser den sie da so gut beschreiben, der ist allerdings schon ein herrausragender Vollpfosten.
LOL
AntwortenLöschenWohlstandsmüll ...
Der wäre doch sicher, mit den nicht gesammelten Spenden, aus den nicht stattfindenen Benefizkonzerten, des nicht eingetragenen Nicht-Vereins, der Nicht-Jüdin Wachendorff, geflüchtet. Zusammen mit der Kaddor....;-) Aber er passt ausgezeichnet zu den antisemitischen Selbsdarstellern Wachendorff und Polenz.
AntwortenLöschenSg. Fr. Pyka! Ich danke ihnen für diesen Artikel - er hat mir meinen Tag verschönert und wieder einmal den Beweis erbracht, wie Leute wie die Kufners dieser Welt ticken. Da davon auszugehen ist, dass Kufner und Konsorten Ihren Blog verfolgen, stelle ich mir gerade die entgleisten Gesichtszüge der Herrschaftern Kufner, Polenz, Schuricht und Wachendorff vor. DANKE DANKE DANKE DANKE DAFÜR
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Paul Rubatscher
Wow...... Da bekomme ich ja richtig Angst, wenn ich als Österreicher lese, was für Spinner sich in meinem Land so herumtreiben!
AntwortenLöschenUnd dieser Kufner hat es tatsächlich geschafft eine der Vorgängerbehörden des heutigen österreichischen Verfassungsschutzes derart aufs Kreuz zu legen? Das ist dann schon etwas peinlich für die Republik.....
"geplanter Sprengstoffanschlag auf das Russendenkmal am Wiener Schwarzenbergplatz"
Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte man doch nach §308 eine Haftstrafe fordern und ihn so für lange Zeit, zumindest in die geschlossene Abteilung bringen können!
"Spendenbetrug und Diebstahl"
Auch ganz und gar keine Kavalliersdelikte!
"er kandidierte zwischenzeitlich für die PDS"
Na das passt ja fast schon zu gut zusammen! :D
Wundert mich, dass er es dort nicht gleich auf Anhieb zum Parteivorsitzenden gebracht hat! Okay, vielleicht war er denen als einfacher Durchschnitts-Wahnsinniger dafür doch noch etwas zu moderat....
Also, meine lieben deutschen Nachbarn: Wie ich sehe, habt ihr den Kerl jetzt an der Backe.
Und dir, liebe Jennifer, geht er mit seinem Kindergarten auf den Zeiger.....
Naja, viel Spaß mit dem Typen! :P
Liebe Jennifer Nathalie,
AntwortenLöschenich könnte Sie knutschen, Ihrem Mut, sich gegen diese (aufgrund der Forenhaftung mutmasslichen) intelligenzfreien Hausfrauen, Arbeitslosen, Alkoholiker, Verbrecher, Linksextreme etc. gebührt mein höchster Respekt. Dieser Verein wird auch noch von einem MdB Polenz unterstützt, das hat wahrhaft schon eine tragische Komik. Nun erwarten wir die von Ihnen im Vorfeld bereits avisierte "Rechtfertigung" des Ösis Kufner, die sie klugerweise schon vorab angekündigt haben. Lesen ist halt Sinnentnahme.
BRAVO an eine Journalistin mit grosser Zukunft.
Der Text sagt sehr viel über die Seele und die moralischen Grundsätze der Autorin aus.
AntwortenLöschenLieber Anonym,
AntwortenLöschenund was sagen Sie zur Seele und den moralischen Grundsätzen Klaus Kufners? Nicht nur hinsichtlich seiner zweifellos bewegten Vita, sondern auch bezüglich seines schamlosen Verhaltens gegenüber einer unbescholtenen 22-Jährigen? Sind Sie auf Facebook? Falls ja, dann hätten Sie dort sehen können, wie Herr Kufner seit mittlerweile zwei Monaten täglich und wie ein tollwütiger auf Frau Pyka losgeht und sie dabei auf unterstem Niveau verleumdet und diffamiert. Haben Sie vielleicht eine Erklärung dafür, warum ein über 50-jähriger Mann sowas betreibt? Wissen Sie wie es kommt, dass ein Mann, der derart viel auf dem Kerbholz hat, eine junge Frau moralisch belehren will, Sie am Telefon belästigt und Sie zu Unrecht in die rechtsextreme Ecken drängen will, während er selbst ja nun wirklich kein Heiliger ist?
Auf Ihre Antwort bin ich gespannt.
Die Wachtelkrishnas sollten zumindest eine Schachtel Merci und einen Blumenstrauß an JNP schicken, dafür, dass sie aufgezeigt hat, wer sich da an sie angewanzt hat.
AntwortenLöschenWenn der auch nur den kleinen Finger an die Spendenkasse bekommen hätte, wäre diese wenige Augenblicke irgendwo in den Hochebenen von Paraguay gewesen - und er mit ihr.
Sehr interessante Infos. Schrecklich welche Betrüger in diesem Land herumlaufen und noch protegiert wird.
AntwortenLöschenWeiß eigentlich die CDU, wenn Polenz da so protegiert und was der so treibt?
Großartige Rechche! Alles, aber auch alles, was hier dokumentiert wurde, ist keinerlei Überraschung für mich. Ich wundere mich nur über die selbstverliebte Eitelkeit eines cdU-MdBs, der in seiner Profilneurose nicht die geringsten Gebote der Nachprüfung seiner "Freunde" für notwendig hält und sich von einer Ansammlung von hochstapelnden Geistesgestörten und Berufstrinkern zur armseligen Gallionsfigur machen lässt, ohne selbst zu merken, welch traurigen, aber nützlichen Idioten er damit abgibt!!!
AntwortenLöschenMan darf nicht allen Informationen im Internet und anderswo trauen. Wenn Klaus Kufner, der absonderlich reagiert, nicht dagegen vorgeht, ist dies nicht gleichbedeutend, dass die Informationen stimmen.
AntwortenLöschenDoch auch wenn nur die Hälfte wahr sein sollte, weiß nun Polenz, dass er ein nützlicher Idiot ist. Er sollte denen dankbar sein, die ihn vor Typen wie Kufner warnen. Es ist davon auszugehen, dass Polenz auf Grund seiner Wahnvorstellungen nicht dazu fähig ist.
Ich habe – als Unterstützerin des Kindergartens Ein Bustan – Ihren Artikel mit Interesse gelesen, Frau Pyka. Eine Frage stellt sich mir jedoch: Sie berufen sich hier auf nur eine (einzige) Quelle. Drum hat es mich nicht viel Aufwand gekostet, ein wenig nachzurecherchieren (Sie wissen ja, ich bin – im Gegensatz zu Ihnen – vielbeschäftigt). Nun ja, mit nur wenigen Klicks in Google finde ich heraus, dass der von Ihnen zitierte und hochgeschätzte Herr Pretterebner in den 90er Jahren Abgeordneter der FPÖ war, was Sie in Ihrem Beitrag nirgendwo erwähnen. Tja, und unter „FPÖ“ in Wikipedia lese ich: „Im Parteivorstand waren insbesondere in den ersten Jahrzehnten nach der Parteigründung zahlreiche ehemalige SS-Offiziere und ehemalige NSDAP-Mitglieder vertreten.“ Das reicht mir, um zu entscheiden, dass dieser Herr für mich (als Erbin der jüdischen Schicksalsgemeinschaft) keine Quelle ist, die ich ernst nehmen oder der ich Glauben schenken kann. Zumal Herr Kufner offensichtlich Jude ist und es daher nur logisch ist, dass er von einem Herrn Pretterebner diffamiert wird. Ich muss gestehen, dass ich erstaunt bin ob der dünnen Recherche einer derart ehrgeizigen Nachwuchsjournalistin wie Ihnen. Mein guter und wohlwollender Rat (einer alten Dame, die ich im Vergleich zu Ihnen nun einmal bin): Achten Sie darauf, Ihren Namen nicht zu besudeln und Ihre Karriere sowie ihr Leben damit nicht zu ruinieren. Bestimmt lässt sich noch einiges Unappetitliches nachrecherchieren zur Person von Pretterebner. Das würde ich Ihnen raten und wäre dankbar drum. Ich würde mich redlich freuen, wenn Sie Ihr Talent nutzen würden, um sauber zu recherchieren. Denn wie gesagt, meine Zeit ist knapp.
AntwortenLöschenHenryks trffender Kommentar: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/dem_polenz_sein_freund/
AntwortenLöschenDie Tatsache, dass Hans Pretterebner 1994 und 1995 als Abgeordneter für die FPÖ im Nationalrat war, disqualifiziert ihn bestimmt nicht als Journalisten!
AntwortenLöschenAuch wenn (was ich nicht glaube), seine Recherchen über Kufner ideologisch motiviert waren, würde das die Resultate und Erkenntnisse daraus nicht automatisch falsch machen!
Fakt ist, dass eine von Preterebners Quellen ja die ehemalige "Einsatzgruppe zur Bekämpfung des Terrorismus" war. Und wenn die schon mal so einen peinlichen Fehler, wie den, dass sie sich von Kufner so oft an der Nase herum führen haben lassen zugeben, dann muss schon was Wahres dran sein.
Denn so einen beschämenden Fauxpas erfindet man nicht, nur um irgendeinen missliebigen Klaus Kufner als Nachrichtenschwindler zu diffamieren.
Angesichts dieser Tatsachen, ist Pretterebner als Quelle schon durchaus als glaubwürdig zu betrachten.
Liebe Frau Pini,
AntwortenLöschenIhre Zeit ist nicht knapp. Ihnen stehen pro Tag 24 h zur Verfügung, wie allen anderen Lebewesen auch. Diese Stundenzahl gilt wissenschaftlich als gesichert.
Wenn Sie sich im Übrigen auf die Wikipedia beziehen, was parteipolitische Verstrickungen mit den Nationalsozialisten angeht, sollten sie dort den Artikel „Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren“ aufrufen.
Nazis und SS-Miglieder fanden sich u. a. (und das nicht zu knapp!) bei: CDU, SPD, FDP, SED in Deutschland, SPÖ, ÖVP, FPÖ in Österreich.
Ihrer Argumentation zufolge, Frau Pina, sind alle Menschen, die jemals Mitglieder der genannten Parteien waren, oder als Kandidaten für sie auftraten, unglaubwürdig; auch Ruprecht Polenz.
Herr Kufner hat für die PDS kandidiert, damals der direkten Nachfolgepartei der SED. Nicht nur, dass die SED von ehemaligen Nazis durchsetzt war, diese Partei hat in Deutschland auch 40 Jahre lang auf Menschen schießen lassen wie auf Hasen. Sie sollten daher genauer ausführen, warum Klaus Kufner glaubwürdiger ist als Herr Pretterebner.
Wäre es nicht angebracht, etwas differenzierter darzulegen, warum es „logisch sei“, dass Herr Pretterebner den Klaus Kufner diffamiere, weil dieser „offensichtlich Jude“ sei. Haben Sie denn Belege dafür, dass Herr Pretterebner Antisemit ist? Oder schlussfolgern Sie dies allein daraus, dass er für eine Partei kandidierte, der nach dem Krieg auch Nazis und SS-Leute beigetreten waren? So wie es bei allen größeren und auch kleineren Parteien der Fall war?
Dass er qualifiziert und fundiert recherchiert, hat er in der Affäre Lucona jedenfalls eindrucksvoll bewiesen. Unter dem Stichwort Lucona können Sie sich bei der von Ihnen als Quelle bevorzugten Wikipedia über diesen Sachverhalt informieren.
Sie schreiben: „Bestimmt lässt sich noch einiges Unappetitliches nachrecherchieren zur Person von Pretterebner.“ Das heißt übersetzt nichts anderes als: „Ich könnte Ihnen noch tausend Argumente nennen, wenn ich nur welche hätte.“
Ich hoffe, mit diesem Beitrag den Prozess des Denkens bei Ihnen angeregt zu haben.
Mit vorzüglichster Hochachtung
Pätus Bremske
@rebecca pini
AntwortenLöschensie sollten sich vielleicht weniger über den "aufdecker" der kriminellen aktivitäten von klaus kufner aufregen, sondern darüber, was er aufgedeckt hat. sie haben recht - nur weil gegen anwürfe nicht vorgegangen wird, heisst das nicht, dass sie stimmen. aber jemand der so viele ressourcen in seinem vermeintlichen kampf gegen andersdenkende aufgbringt wie ein hr. kufner, wäre doch damals SOFORT und mit ALLER HÄRTE gegen diese unterstellungen vorgegangen. immerhin sind diese behauptungen, so sie falsch sind, geeignet den ruf (sofern man einen hat) zu ruinieren. so aber kann sich jeder, der diese geschichte mit gesundem menschenverstand verfolgt hat, sich seinen reim drauf machen. für hr. kufner allerdings ergibt sich daraus die unbezahlbare möglichkeit DIESMAL gegen die anschuldigungen vorzugehen. offensichtlich hat er derzeit ja ohnehin nichts wichtiges zu tun (jedenfalls hat er genug zeit auf fb tagtäglich andersdenkende zu diffamieren und zu beschimpfen). ich bin SEHR gespannt darauf. sollten wir erneut nichts diesbezügliches hören, dürften selbst die letzten der kufner-fans kapiert haben, wen sie sich da ins boot geholt haben...
Während ich das über diesen Kufner hier las, fragte ich mich, wieviele von sonne Leute es sonst noch gibt.
AntwortenLöschenDer Irre hat jetzt die Gelegenheit gegen HMB und Frau Pyka eine Strafanzeige oder Unterlassungsklage zu stellen. Wenn er das nicht tut, wird schon alles was Frau Pyka schrieb stimmen.
AntwortenLöschenMir tut Frau Pina leid, sie ist einem Geisteskranken auf Leim gegangen. Und jetzt will sie noch nicht wahrhaben, dass sie betrogen worden ist. Übrigens, die Tatsache, dass jemand "offensichtlich ein Jude ist" ist noch kein Beweis, dass er besser oder schlechter als ein Nichtjude sei. Unter Juden gibt es und gab es immer Kluge und Dummen, Ehrlichen und Halunken. Wie unter jeder anderen Gemeinschaft. Wegen Geburt als Jude ist man nicht automatisch ein Kohen Tzaddik.
@Frau Pini: Ihre Argumentation ist bemerkenswert. In der FPÖ hatte es Nazis, also ist Pretterebner Nazi, also unglaubwürdig.
AntwortenLöschenEs wird sie vermutlich überraschen, zu lesen, dass in der Nation namens Deutschland früher ungeheuer viele Nazis unterwegs waren und SOGAR NACH der Machtübernahme durch die Alliierten recht viele ehemalige Nazis in diesem Land verblieben.
Würden Sie nun behaupten, dass die Deutschen per se unglaubwürdig sind, weil sie Angehörige eines Volkes sind, das früher mal so und so viele Nazis hatte?
Und das muss ich doch schon mal fragen, da Sie diese Begrifflichkeiten hier so leichtfertig um sich werfen: Ist es nicht eine recht anstrengende Last, die Erbin der jüdischen Schicksalsgemeinschaft zu sein (was immer das eigentlich heissen mag)?
Ich habe für eine seiner aktuellen Aktionen gespendet. Da ging es um Schlafsäcke die angeblich gekauft wurden von dem Ar***.
AntwortenLöschenMein Geld is weg und nix wurde gekauft! Weder Geld noch Sachspenden kamen jemals an. Auch eine Offenlegung der Spenden, zu der Herr kufner eigentlich rechtlich verpflichtet ist, findet nicht statt und Herr Kufner verweigert diese Offenlegung.
"... werde dies in einem Krankenhaus heilen muss." :-)
AntwortenLöschen