Randnotiz: Das Rätsel von Orlando
Nachdem ein Terrorist in einem Schwulenclub genüsslich 50 Menschen ermordet und weitere 53 verletzt hat, beginnt in Deutschland das große Rätselraten. Auch beim "Brennpunkt" ist man sich noch nicht sicher, ob das Blutbad in
Orlando einen islamistischen Hintergrund hatte, oder ob es sich nicht
doch um ein homophob motiviertes "hate crime" handeln könnte. Denn
Homophobie und Islamismus schließen sich ja bekanntlich aus. Dieser
Logik folgend hätte ich bloß eine kurze Frage: Gibt es in der
Nachbarschaft der ARD womöglich einen geheimen Arbeitskreis mit dem
Namen "Islamisten für LGBT-Rechte"? Und falls nicht: Wo genau findet man
diese toleranten Regenbogen-Islamisten mit Sympathie für Schwule und
Lesben? In einer vom Verfassungsschutz beobachteten Berliner Moschee? In
Teheran? Oder doch eher im IS-Headquarter Raqqa? Die Antwort erfahren
wir hoffentlich überübermorgen im "Brennpunkt".
Politisch logische Folgerungen:
AntwortenLöschen- Bewaffnung von Homosexuellen
- Entwaffnung von Heterosexuellen.
Problem "gelöst".